Unser Unternehmen
Kunststofffenster erreichen einen immer größeren Marktanteil. Man sollte teure Wertstoffe nicht einfach auf einer Deponie entsorgen, ist Henryk Piechota überzeugt. Diesen Umweltgedanken hat die Firma H. Piechota Kunststoffaufbereitung in Molbergen, Hohe Feldstraße 18, als Geschäftsidee entwickelt.
Henryk Piechota kam 1987 als Aussiedler aus Polen nach Deutschland und zwar nach Garrel. Hier baute er seine Geschäftsidee auf. Zuerst lieferten wir zu 100% nach Polen bzw. bekamen von dort unser Material. Inzwischen hat sich der Anteil des Polen-Handels auf 30% des Geschäftsvolumens reduziert, weil unsere Aufträge in dieser Gegend deutlich gestiegen sind, berichtet Henryk Piechota, der 1999 seinen Wohnsitz nach Molbergen verlegte und im Gewerbegebiet eine große Halle baute, da in Garrel die vorhandenen Kapazitäten nicht ausreichten. Sein familiärer Betrieb, auch Sohn Pschemek arbeitet in der Firma und wird sie einmal übernehmen, ist inzwischen weit über Norddeutschland hinaus bekannt.
Wir produzieren im Jahr etwa 3500 Tonnen Granulat
Unsere Kapazitäten sind auf noch größere Mengen ausgelegt. Dabei arbeiten unsere Maschinen rund um die Uhr von Montagmorgen bis Freitagabend. Denn das Anfahren und Aufheizen der Granulieranlagen ist langwierig und energieintensiv, so dass wir sie durchgehend in Betrieb haben, erklärt der Unternehmer, der inzwischen acht Vollzeitkräfte beschäftigt.
Kompetenz in Sachen Kunststoff-Recycling
Henryk Piechota, der sein Unternehmen nun seit fast 16 Jahren führt, ist froh darüber, dass seine Kunden und Zulieferer ihm in dieser Zeit treu geblieben sind und dass er viele Kunden von der Leistungsfähigkeit seines Unternehmens überzeugen konnte.
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